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Hundekrankengymnastik Heike Westedt



Warum DogMobility
 

Der Entschluss, mich im Sektor Physiotherapie weiterzubilden, hatte zwei Ursachen:

Die erste ist persönlicher Natur, heisst "Maudi" und ist jetzt auch schon 10 Jahre alt. Meine Hündin hat chronische Schmerzen im Bewegungsapparat. Wir haben vieles ausprobiert, mit unterschiedlichem Erfolg. Mein Wunsch war, selber mehr zu wissen und ihr besser helfen zu können und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Der zweite Grund waren die vielen Hunde, die ich in der Verhaltenstherapie habe und die zum grossen Teil auch "Gangauffälligkeiten", Schmerzen etc. zeigten. Auch hier wollte ich besser und kompetenter helfen können. Nach meiner Überzeugung haben viele Hunde heute Probleme im Bewegungsapparat - aus ganz unterschiedlichen Gründen - viele dieser Hunde zeigen als Folge von diesen Problemen irgendwann auch Verhaltensprobleme. Hier auf zwei Arten helfen zu können, ist mir ein persönliches Anliegen, denn ich kenne aus eigener Erfahrung diese Spirale aus Schmerz - Verhaltensproblemen - schlechten Alltagssituationen - mehr Schmerzen und weiss, wie belastend dies für Mensch und Hund sein kann.

Ich freue mich, wenn ich Ihnen und Ihrem Hund hier ein kompetenter Ansprechpartner sein kann und wir an zwei Punkten arbeiten und so einen schnelleren und besseren Erfolg erzielen können.


Gesunde Bewegung, wieder mehr Lebensqualität


Für Hunde, die durch eine Verletzung, eine Erkrankung oder Schmerzen eine Bewegungseinschränkung haben, hat dies meist eine einschneidende Wirkung auf ihren Alltag. Meist werden die Spaziergänge korrekterweise vom Besitzer gekürzt, für den Hund wird dadurch seine Welt aber leider ein Stückchen ärmer. Geht die Bewegungseinschränkung noch mit Schmerzen einher, gibt es viele Hunde, die sich im Wesen verändern, da auch für Tiere langfristige Schmerzen sehr belastend sind.

Kann man mit Hilfe der Physiotherapie oder anderen Therapieformen die Schmerzen reduzieren, die Kondition und die Bewegungsmöglichkeiten der Hunde verbessern, gibt man den Hunden sehr viel Lebensqualität und Freiheit wieder.

Bei Hunden, die erst am Anfang einer degenerativen Erkrankung stehen, ist der Bewegungserhalt sehr wichtig. Durch die Bewegung werden Muskeln aktiviert, diese Muskeln sind für die Stabilität und Belastbarkeit des Bewegungsapparates extrem wichtig. Denn Muskeln stützen und halten die Knochen und Gelenke in der Form, in der sie eigentlich sein sollten. Muskeln bleiben nur erhalten, wenn sie auch benutzt werden. Bewegt man den Hund weniger, werden seine Muskeln kleiner, der Körper baut die Muskeln zum Teil ab. Das kann sich bei einer beginnenden Erkrankung, z.B. bei Hüftgelenksdysplasie (HD) oder Spondylose, sehr schlecht auf den weiteren Verlauf der Krankheit auswirken. Denn die wichtige Stützfunktion wird schlechter, das knöcherne Gerüst wird noch instabiler und damit werden Fehlbelastungen und Schmerzen eher wahrscheinlich. Wichtig ist, dass man die richtigen Bewegungen und Bewegungsabläufe trainiert, denn eine falsche Überbelastung einer erkrankten Gliedmasse oder eines erkrankten Gelenks ist ebenfalls nicht förderlich.

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